Konfigurationsverfahren

Lenovo empfiehlt die folgenden UEFI-Einstellungen für Einheiten der Lenovo ThinkAgile HX-Serie.

Mit der folgenden Vorgehensweise werden die Systeme auf die empfohlenen Stufen konfiguriert:

1. Setzen Sie UEFI auf die Standardeinstellungen zurück:

           OneCli config loaddefault UEFI
   

2. Legen Sie die folgenden Werte fest:

           OneCli config set BootModes.SystemBootMode "Legacy Mode" 
           OneCli config set SystemRecovery.F1StartControl "Text Setup" 
           OneCli config set OperatingModes.ChooseOperatingMode "Maximum Performance"
   

Anmerkung

1. Die obige Verwendung von OneCLI dient nur zur Veranschaulichung. Das Konfigurieren über die F1-Einrichtung beim Booten funktioniert ebenfalls. Weitere Informationen finden Sie in der Systemdokumentation oder in der OneCLI-Dokumentation. Damit die UEFI-Änderungen wirksam werden, ist ein erneutes Einschalten/Neustarten erforderlich.

2. Die vollständige Liste der ThinkAgile HX UEFI-Einstellungen finden Sie auf der folgenden Webseite:

   https://support.lenovo.com/us/en/solutions/HT507780

3. Bei VMWare-Clustern kann EVC (Enhanced vMotion Compatibility) von einigen UEFI-Einstellungen beeinflusst werden. Möglicherweise müssen Sie einige Einstellungen von den unten empfohlenen Werten ändern, z. B. MONITORMWAIT, damit EVC ordnungsgemäß funktioniert.

   Weitere Informationen zu EVC von VMWare finden Sie in diesem Artikel:

   https://kb.vmware.com/s/article/1003212

• Konfiguration der Bootreihenfolge
  Verwenden Sie die entsprechende OneCLI, um die Bootreihenfolge wie folgt zu konfigurieren:
• M.2-Spiegelung konfigurieren
  Der M.2-Adapter muss mit einem virtuellen Laufwerk konfiguriert werden, das mit RAID 1 gespiegelt ist, damit der Hypervisor für den Start installiert werden kann.
• Namen des Geräts/integrierten Systems aktualisieren
  Bei den Einheiten/integrierten Systemen der Lenovo ThinkAgile HX-Serie ist der VPD-String identisch mit dem Namen der Einheit/des integrierten Systems. Wenn der VPD-String aktualisiert wird, wird auch der Name der entsprechenden Einheit/des integrierten Systems aktualisiert. Der Name der Einheit/des integrierten Systems sollte aktualisiert werden, nachdem die Systemplatine ausgetauscht wurde.