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Leistungsmerkmale Ihres Servers

Der Server verfügt über folgende Merkmale und Technologien:

  • Active Energy Manager

    Die Lösung „Active Energy Manager“ ist eine Erweiterung von Systems Director, die den tatsächlichen Stromverbrauch des Servers misst und meldet. Dies ermöglicht es Ihnen, den Stromverbrauch im Zusammenhang mit bestimmten Softwareanwendungen und Hardwarekonfigurationen zu überwachen. Sie können die Messwerte über die Systemmanagement-Schnittstelle anfordern und sie mithilfe von Systems Director anzeigen. Weitere Informationen, wie z. B. zu den erforderlichen Versionen von Systems Director und Active Energy Manager, finden Sie im Systems Director Information Center auf der Website IBM Systems Director Information Center oder auf der Website Website zu IBM Systems Director.

  • Dynamic System Analysis (DSA)

    Das Diagnoseprogramm „Dynamic System Analysis (DSA) Preboot“, das im Lieferumfang des Servers enthalten ist, ist im integrierten USB-Speicher auf dem Server gespeichert. DSA erfasst und analysiert Systeminformationen für die Diagnose von Serverfehlern und bietet eine Vielzahl von Diagnosetests für die Hauptkomponenten des Servers. DSA erstellt ein DSA-Protokoll, d. h. eine chronologisch geordnete Zusammenfassung des Systemereignisprotokolls (als IPMI-Ereignisprotokoll), des Ereignisprotokolls des Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1) (als ASM-Ereignisprotokoll) und der Ereignisprotokolle des Betriebssystems. Sie können das DSA-Protokoll als Datei an den Lenovo Support senden oder die Informationen als Textdatei oder HTML-Datei anzeigen.

  • Ethernet-Unterstützung durch Features on Demand

    Der Server bietet Ethernet-Unterstützung durch Features on Demand-Software an. Sie können einen Software-Upgrade-Key von Features on Demand zum Aktivieren der Speicherprotokolle „Fiber Channel over Ethernet“ (FCoE) und iSCSI erwerben, der über den integrierten Ethernet-Controller bereitgestellt wird. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt RAID-Software mit „Features on Demand“ aktivieren.

  • RAID-Unterstützung durch Features on Demand-Software

    Der Server bietet RAID-Unterstützung durch die Software Features on Demand für ein Upgrade auf die RAID-Stufen 5, 6, 50 und 60. Das RAID-Upgrade durch die Features on Demand-Software ist in das Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1) integriert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt RAID-Software mit „Features on Demand“ aktivieren.

  • Lenovo CDServerGuide Setup und Installation

    Die CD ServerGuide Setup und Installation, die Sie über das Internet herunterladen können, bietet Programme, die Sie beim Einrichten des Servers und beim Installieren eines Windows-Betriebssystems unterstützen. Das Programm „ServerGuide“ erkennt installierte Hardwarezusatzeinrichtungen und stellt die richtigen Konfigurationsprogramme und Einheitentreiber bereit. Weitere Informationen zur CD ServerGuide Setup und Installation finden Sie im Abschnitt CD „ServerGuide Setup und Installation“ verwenden.

  • Systems Director

    Systems Director ist eine Basis für Plattformmanagement, die die Verwaltung von physischen und virtuellen Systemen in einer heterogenen Umgebung optimiert. Systems Director unterstützt mithilfe von Branchenstandards mehrere Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologien auf x86-Plattformen von Lenovo und anderen Herstellern. Weitere Informationen finden Sie im Systems Director Information Center auf der Website Website zu IBM Systems Director und im Abschnitt Systems Director.

  • Lenovo XClarity Administrator

    Lenovo XClarity Administrator ist eine Lösung für die zentrale Ressourcenverwaltung, mit der Administratoren Infrastruktur schneller und mit weniger Aufwand implementieren können. Die Lösung lässt sich nahtlos in System x-, ThinkServer- und NeXtScale-Server sowie die konvergente Infrastrukturplattform Flex System integrieren.

    Lenovo XClarity Administrator bietet die folgenden Funktionen:
    • Intuitive grafische Benutzeroberfläche

    • Automatisierte Ermittlung und Bestand

    • Firmwareaktualisierungen und -konformität

    • Konfigurationsmuster

    • Bare Metal-Bereitstellung

    • Sicherheitsverwaltung

    • Upward Integration

    • Representational State Transfer- (REST-)Anwendungsprogrammierschnittstellen und Windows PowerShell

    • SNMP (Simple Network Management Protocol), Systemprotokoll und E-Mail-Weiterleitung

    Siehe Lenovo XClarity Administrator verwenden für weitere Informationen.

  • Lenovo XClarity Energy Manager

    Lenovo XClarity Energy Manager ist ein Werkzeug zur Steuerung des Stromverbrauchs für Rechenzentren. Es bildet die physische Hierarchie des Rechenzentrums ab und überwacht die Energie und die Temperatur auf der Server- und der Gruppenebene. Der Lenovo XClarity Energy Manager trägt durch die Überwachung und die Analyse der Informationen zu Stromverbrauch und Temperatur zur Verbesserung der Geschäftskontinuität und zur höheren Energieeffizienz bei. Weitere Informationen finden Sie unter https://datacentersupport.lenovo.com/us/en/solutions/lnvo-lxem.

  • Lenovo XClarity Essentials OneCLI

    Lenovo XClarity Essentials (LXCE) ist eine Zusammenstellung von Dienstprogrammen zur Serververwaltung, die den Kunden einfache Möglichkeiten zur effizienteren und kostengünstigeren Verwaltung von Lenovo ThinkSystem-, System x- und ThinkServer-Servern bereitstellt.

    • Lenovo XClarity Essentials Bootable Media Creator (BoMC) ist eine Software, die Sie verwenden können, um bootfähige Datenträger zu erstellen. Die bootfähigen Datenträger können verwendet werden, um Firmwareaktualisierungen anzuwenden, Preboot-Diagnosen auszuführen und Microsoft Windows-Betriebssysteme auf den unterstützten ThinkSystem-, System x- und BladeCenter-Systemen bereitzustellen.

    • Lenovo XClarity Essentials OneCLI ist eine Zusammenstellung von mehreren Befehlszeilenanwendungen, die zur Konfiguration des Servers, Sammlung von Servicedaten für den Server, Aktualisierung der Firmware und Einheitentreiber und zum Ausführen von Funktionen für die Stromverbrauchssteuerung auf dem Server verwendet werden können.

    • Lenovo XClarity Essentials UpdateXpress ist eine Anwendung, die zum Abrufen und Anwenden von UpdateXpress System Packs (UXSPs) und einzelnen Aktualisierungen auf ein lokales System oder ein fernes System verwendet werden kann. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.lenovo.com/us/en/documents/LNVO-CENTER.

  • Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1)

    Das Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1) kombiniert Serviceprozessor-, Videocontroller- und Remote-Presence-Funktionen in einem einzigen Chip. Das IMM2.1 bietet erweiterte Funktionen zur Serviceprozessorsteuerung, -überwachung und -alertausgabe. Wenn eine Umgebungsbedingung einen Schwellenwert überschreitet oder wenn eine Systemkomponente ausfällt, schaltet das IMM2.1 entsprechende Anzeigen ein, die Ihnen bei der Fehlerdiagnose helfen. Außerdem wird der Fehler im IMM2.1-Ereignisprotokoll erfasst und Sie werden auf den Fehler hingewiesen. Optional stellt das IMM2.1 auch eine virtuelle Präsenzanzeigefunktion für ferne Server-Managementfunktionen bereit. Das IMM2.1 ermöglicht ein fernes Server-Management über die folgenden standardisierten Schnittstellen:
    • IPMI (Intelligent Platform Management Interface), Version 2.0
    • SNMP (Simple Network Management Protocol), Version 3.0
    • CIM (Common Information Model)
    • Webbrowser

    Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Integrated Management Module II (IMM2) verwenden und im Benutzerhandbuch zum Integrated Management Module II unter Benutzerhandbuch zum Integrated Management Module II .

  • Integrierte Netzunterstützung

    Der Server wird mit einem integrierten Intel-Gigabit-Ethernet-Controller mit zwei Anschlüssen geliefert, der Verbindungen zu Netzen mit 10 Mb/s, 100 Mb/s oder 1000 Mb/s unterstützt. Siehe Ethernet-Controller konfigurieren für weitere Informationen.

  • Integriertes TPM (Trusted Platform Module)

    Dieser integrierte Sicherheitschip führt Verschlüsselungsfunktionen aus und speichert öffentliche und nicht öffentliche Sicherheitsschlüssel. Er stellt die Hardwareunterstützung für die TCG-Spezifikation (Trusted Computing Group) zur Verfügung. Sie können die Software für die Unterstützung der TCG-Spezifikation herunterladen.

    Trusted Platform Module (TPM) existiert in zwei Versionen – TPM 1.2 und TPM 2.0. Im Server ist standardmäßig eine TPM 1.2-Einheit installiert. Manche Server können auf TPM 2.0 aktualisiert werden. Sie können die TPM-Version von 1.2 auf 2.0 und zurück ändern. Zugriff auf die TPM-Konfigurationen ist im Setup Utility-Programm über System Settings > Security möglich. Weitere Informationen finden Sie unter „Setup Utility-Programm verwenden“.

  • Große Datenspeicherkapazität und Hot-Swap-Funktionalität

    Der Server unterstützt maximal zweiunddreißig 2,5-Zoll-Laufwerke, zwölf 3,5-Zoll-Laufwerke oder eine Kombination aus 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerken, wenn die unterstützten SAS-/SATA-Rückwandplatinenkonfigurationen verwendet werden. Er unterstützt 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS- (SAS – Serial Attached SCSI) oder ‑SATA-Festplattenlaufwerke (SATA – Serial ATA), 2,5-Zoll-Hot-Swap-Solid-State-Laufwerke oder 3,5-Zoll-Hot-Swap-Solid-State-Laufwerke.

    Dank der Hot-Swap-Funktion können Sie Festplattenlaufwerke hinzufügen, entfernen oder ersetzen, ohne den Server auszuschalten.

  • Große Systemspeicherkapazität

    Der Server kann bis zu 1536 GB Systemspeicher unterstützen. Der Server implementiert zwölf DIMM-Steckplätze pro Prozessor, das System hat also insgesamt 24 DIMM-Steckplätze. Der Serverhauptspeichercontroller unterstützt den Fehlerkorrekturcode für DDR4-2133 oder DDR4 (Double-Data-Rate der vierten Generation) sowie DIMMs mit synchronem dynamischen Arbeitsspeicher (SDRAM).

  • Funktion „Light Path Diagnostics“

    Die Funktion „Light Path Diagnostics“ stellt Anzeigen bereit, die Ihnen beim Diagnostizieren von Fehlern helfen sollen. Weitere Informationen zur Funktion „Light Path Diagnostics“ und zu den Anzeigen finden Sie im Abschnitt Anzeigen im Diagnosefeld „Light Path Diagnostics“.

  • Speicherspiegelung

    Die Speicherspiegelung stellt eine redundante Kopie des gesamten Codes und aller Daten bereit, die in der konfigurierten Speicherzuordnung adressierbar sind. Über den Chipsatz des Speichercontrollers des Mikroprozessors repliziert und speichert die Speicherspiegelung Daten gleichzeitig auf DIMMs in zwei bis vier Speicherkanälen. Wenn ein Fehler auftritt, schaltet der Speichercontroller von den DIMMs auf dem primären Kanal auf die DIMMs auf dem Ausweichkanal. Um die Ersatzspeicherfunktion mithilfe des Konfigurationsdienstprogramms zu aktivieren, wählen Sie System Settings → Memory → Memory Mode → Mirroring aus. Weitere Informationen zum Installieren von DIMMs zur Speicherspiegelung finden Sie im Abschnitt Speichermodul installieren.

  • Ersatzspeicherfunktion

    Der Server unterstützt Ersatzspeicher. Durch die Ersatzspeicherfunktion wird Speicherkapazität für Failover reserviert, falls ein DIMM ausfällt, und die reservierte Kapazität wird vom gesamten verfügbaren Speicher abgezogen. Die Ersatzspeicherfunktion bietet jedoch weniger Redundanz als die Speicherspiegelung. Wenn ein vordefinierter Schwellenwert für behebbare Fehler erreicht wird, wird der Inhalt des fehlerhaften DIMMs in den Ersatzspeicher kopiert und das fehlerhafte DIMM bzw. die Speicherbank wird inaktiviert. Um die Ersatzspeicherfunktion mithilfe des Konfigurationsdienstprogramms zu aktivieren, wählen Sie System Settings → Memory → Memory Mode → Sparing aus. Weitere Informationen zum Installieren von DIMMs für die Ersatzspeicherfunktion finden Sie im Abschnitt Speichermodul installieren.

  • Multi-Core-Prozessoren

    Der Server unterstützt bis zu zwei Multi-Core-Mikroprozessoren der Serie Intel Xeon™ E5-2600. Der Server wird mit nur einem installierten Mikroprozessor geliefert.

  • Funktionen des PCI-Adapters

    Der Server verfügt über sieben PCI-Schnittstellensteckplätze. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt Adapter installieren.

  • Redundante Verbindung

    Die als Zusatzeinrichtung verfügbare Ethernet-Tochterkarte bietet Failover-Funktionalität für eine redundante Ethernet-Verbindung, wenn die entsprechende Anwendung installiert ist. Tritt der Fehler bei der primären Ethernet-Verbindung auf und ist die optionale Ethernet-Tochterkarte auf dem Server installiert, wird der gesamte Ethernet-Datenverkehr, der der primären Verbindung zugeordnet ist, automatisch auf die optionale redundante Verbindung mit der Ethernet-Tochterkarte umgeschaltet. Sind die entsprechenden Einheitentreiber installiert, geschieht dieses Umschalten ohne Datenverlust und ohne Benutzereingriff.

  • Redundantes Kühlsystem und optionale Stromversorgungsfunktionen

    Der Server unterstützt maximal zwei 550-, 750- oder 900-Watt-Hot-Swap-Netzteile und vier Hot-Swap-Lüfter, die Redundanz und Hot-Swap-Funktionen für eine typische Konfiguration bereitstellen. Das redundante Kühlsystem im Server stellt den weiteren Betrieb sicher, falls einer der Lüfter ausfällt. Der Server ist bei der Lieferung mit einem Hot-Swap-Netzteil mit 750 oder 900 Watt und mit zwei Lüftern ausgestattet.

    Sie müssen den dritten und vierten Lüfter installieren, wenn Sie den zweiten Mikroprozessor im Server installieren. Für die redundante Kühlung können Sie die optionalen zwei Lüfter bestellen. Sie können das zweite, optionale Netzteil für die redundante Stromversorgung bestellen.

    Anmerkung
    1. Sie können keine Netzteile mit 550 Watt, 750 Watt und 900 Watt im Server kombinieren.
    2. Der Server wird bei zwei installierten 225-W-GPUs nicht im Modus für redundante Stromversorgung ausgeführt. Zwei Netzteile mit 900 Watt sind erforderlich.
  • Remote-Presence-Funktion und Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige

    Die Remote-Presence-Funktion und die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige sind Bestandteil des Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1). Die Fernpräsenzfunktion stellt die folgenden Funktionen zur Verfügung:
    • Videos mit einer Grafikauflösung von bis zu 1600 x 1200 bei 75 Hz unabhängig vom Systemstatus über Fernzugriff anzeigen
    • Fernzugriff auf den Server über die Tastatur und Maus eines fernen Clients
    • Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, Diskettenlaufwerks und USB-Flashlaufwerks auf einem remote angebundenen Client sowie Zuordnung von ISO- und Diskettenimage-Dateien als virtuelle Laufwerke, die vom Server verwendet werden können
    • Upload eines Diskettenimage in den IMM2.1-Speicher sowie dessen Zuordnung zum Server als virtuelles Laufwerk

    Die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige erfasst den Bildschirminhalt, bevor das IMM2.1 den Server erneut startet, wenn das IMM2.1 eine Blockierung des Betriebssystems festgestellt hat. Ein Systemadministrator kann die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden, um die Ursache der Blockierung leichter zu ermitteln.

    Zusätzliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Remote-Presence-Funktion und Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden.

  • ServeRAID-Unterstützung

    Der ServeRAID-Adapter stellt die RAID-Hardwareunterstützung (Redundant Array of Independent Disks) für die Erstellung von Konfigurationen bereit. Der Standard-RAID-Adapter ermöglicht die RAID-Stufen 0, 1 und 10. Ein optionaler RAID-Adapter kann käuflich erworben werden.

  • Systemmanagementfunktionen

    Der Server wird mit Integrated Management Module 2.1 (IMM2.1) geliefert. Wenn das IMM2.1 mit der Systemmanagement-Software verwendet wird, die im Lieferumfang des Servers enthalten ist, können Sie die Funktionen auf dem Server lokal und über Fernzugriff verwalten. Das IMM2.1 verfügt außerdem über Funktionen zur Systemüberwachung und zur Ereignisaufzeichnung sowie für Netzalerts. Der Systemmanagementanschluss an der Rückseite des Servers ist für das IMM2.1 vorgesehen. Der dedizierte Systemmanagementanschluss bietet zusätzliche Sicherheit, indem der Datenverkehr des Verwaltungsnetzes physisch vom Produktionsnetz getrennt wird. Mit dem Konfigurationsdienstprogramm können Sie den Server so konfigurieren, dass er ein dediziertes Systemmanagementnetz oder ein gemeinsam genutztes Netz verwendet.

  • UEFI-kompatible Server-Firmware

    Die UEFI-Firmware bietet Ihnen verschiedene Funktionen, einschließlich Konformität mit UEFI Version 2.1 (UEFI – Unified Extensible Firmware Interface), AEM-Technologie (AEM – Active Energy Management), erweiterte Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit (RAS) und BIOS-Kompatibilitätsunterstützung (BIOS – Basic Input/Output System). UEFI ersetzt das BIOS und definiert eine Standardschnittstelle zwischen dem Betriebssystem, der Plattformfirmware und externen Einheiten. Der Server kann UEFI-konforme Betriebssysteme, BIOS-basierte Betriebssysteme und BIOS-basierte Adapter sowie UEFI-konforme Adapter booten. Weitere Informationen zu UEFI-konformer Firmware finden Sie unter Einführung zur UEFI-konformen Firmware auf Lenovo BladeCenter und System x.
    Anmerkung
    Der Server bietet keine Unterstützung für DOS.
  • Integrierter VMware ESXi-Hypervisor

    Eine optionale USB-Flash-Einheit oder SD-Karte mit der integrierten Hypervisor-Software VMware ESXi kann erworben werden. Bei Hypervisor handelt es sich um eine Virtualisierungssoftware, mit der mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem Hostsystem ausgeführt werden können. Die integrierte USB-Hypervisor-Flash-Einheit kann im USB-Anschluss auf der Systemplatine installiert werden. Die SD-Karte kann in den SD-Adapter eingeführt werden. Weitere Informationen zum Verwenden des integrierten Hypervisors finden Sie im Abschnitt Integrierten Hypervisor verwenden.