Zoning von SAS-Verbindungsmodulen planen
Planen Sie das SAS-Verbindungsmodul und das Zoning von SAS-Verbindungsmodul-Anschlüssen, damit Blade-Server Zugriff auf bestimmte Festplattenlaufwerke erhalten.
Sie müssen für jedes SAS-Verbindungsmodul die folgenden Einstellungen festlegen:
- Pseudonym. Für die einzelnen SAS-Verbindungsmodule verwendete Beschreibung.
- TCP-Ports für Verwaltung, Ereignisse und Firmwaredownloads.
- Angabe, ob für Datum und Uhrzeit ein NTP-Server (Network Time Protocol) verwendet werden soll.
Bei der Konfiguration des Zoning für das BladeCenter S-System legen Sie fest, auf welche Datenträger die einzelnen Blade-Server Zugriff haben. Zudem legen Sie fest, auf welche externen Anschlüsse am SAS-Verbindungsmodul die einzelnen Blade-Server Zugriff haben.
Wenn beide Speichermodule installiert sind, hat in der Regel jeder Blade-Server Zugriff auf Datenträger in den einzelnen Speichermodulen.
Tragen Sie Ihre Angaben unter Arbeitsblatt zur Konfiguration für SAS-Verbindungsmodule ein, um Ihre Planungsentscheidungen festzuhalten.
Konfigurationsspeicher
Jedes SAS-Verbindungsmodul enthält 13 Konfigurationsspeicher. Neben den neun vordefinierten Konfigurationen kann es bis zu vier benutzerdefinierte Konfigurationen enthalten.
Anmerkung
Die vordefinierte Konfiguration 01 ist nicht für die Verwendung mit dem BladeCenter S-System vorgesehen.
Wichtig: Wenn Sie zwei SAS-Verbindungsmodule implementieren, müssen Sie für beide SAS-Verbindungsmodule dieselbe Konfiguration (entweder benutzerdefiniert oder vordefiniert) angeben.
- Benutzerdefinierte Konfigurationen
Sie können bis zu vier verschiedene, benutzerdefinierte Konfigurationen für den im BladeCenter S-System installierten integrierten, gemeinsam genutzten Speicher definieren. - Vordefinierte Konfigurationen
Es stehen verschiedene vordefinierte Konfigurationen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie das Zoning für das SAS-Verbindungsmodul konfigurieren können.
Zugehörige Tasks
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