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Schritt 6a. Virtuelle Lenovo XClarity Administrator-Einheit installieren und konfigurieren (ESXi mit VMware vSphere)

Installieren und konfigurieren Sie die virtuelle XClarity Administrator-Einheit mit dem VMware vSphere-Implementierungsassistenten auf dem gerade installierten ESXi-Host.

Vorgehensweise

Gehen Sie wie folgt vor, um die virtuelle XClarity Administrator-Einheit zu installieren.

  1. Laden Sie das Image der virtuellen XClarity Administrator-Einheit über Website zum Herunterladen von XClarity Administrator auf eine Client-Workstation herunter. Melden Sie sich auf der Website an und verwenden Sie dann den erhaltenen Zugriffsschlüssel für den Image-Download.

    Für ESXi können Sie das Image im OVF-Format herunterladen.

  2. Installieren Sie die virtuelle Einheit auf dem Host.
    1. Stellen Sie die Verbindung zum Host über VMware vSphere Client her.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Host und klicken Sie auf Datei > OVF-Vorlage implementieren.
      Um die virtuelle Einheit zu implementieren, beachten Sie bei den Schritten im Assistenten für die Bereitstellung virtueller Einheiten die folgenden Aspekte.
      • OVF-Vorlagendetails. Wählen Sie die OVA-Datei für XClarity Administrator.

      • Name und Position. Wählen Sie einen Einheitennamen aus, der auf diesem Host eindeutig ist.
      • Implementierungskonfiguration. Wählen Sie die Größe der Konfiguration ausgehend von der Größe Ihrer Umgebung aus.
        • Klein (bis zu 100 verwaltete Endpunkte). 2 CPUs und 8 GB Arbeitsspeicher (RAM)

        • Mittel (bis zu 400 verwaltete Endpunkte). 6 CPUs und 12 GB Arbeitsspeicher (RAM)

        • Groß (bis zu 600 verwaltete Endpunkte). 8 CPUs und 16 GB Arbeitsspeicher (RAM)

        • Extragroß (bis zu 1000 verwaltete Endpunkte). 12 CPUs und 24 GB Arbeitsspeicher (RAM)

        Tipp
        Sie können die Einstellungen für CPU und RAM in VMware ändern. Informationen über detailliertere Konfigurationsanforderungen basierend auf der Anzahl der verwalteten Einheiten in Ihrer Umgebung finden Sie unter Whitepaper zur Leistung von XClarity Administrator.
      • Storage. Wählen Sie einen Datenspeicher aus, auf dem mindestens 192 GB an Speicher verfügbar sind.
      • Datenträgerformat. Wählen Sie das Datenträgerformat aus, das die Anforderungen Ihrer Organisation erfüllt. Wenn Sie in Bezug auf das Format nicht sicher sind, wählen Sie Thin Provision aus.
      • Netzwerkzuordnung. Wählen Sie Brücke zum VM-Netzwerk aus. Diese Einstellung können Sie ändern, wenn Sie die virtuelle Maschine dem Netzwerk zuordnen.
        Wichtig
        XClarity Administrator enthält den VMXNET 3-Treiber. Sie können alle VMware-Fehler ignorieren, die besagen, dass der Treiber nicht unterstützt wird.
      • Eigenschaften. Diese Seite wird ignoriert, wenn die vSphere-Implementierung verwendet wird.
      • Bereit für Fertigstellung. Deaktivieren Sie die Option Nach Implementierung einschalten.

      In der folgenden Abbildung werden beispielhafte Konfigurationseinstellungen nach Beendigung des Assistenten veranschaulicht.


      Anzeigenerfassung nach der Implementierung einer OVF-Vorlage.
  3. Ordnen Sie die virtuelle Maschine dem Verwaltungsnetzwerk zu.
    1. Klicken Sie auf den Host, um die Hostdetails im Inhaltsfenster von VMware vSphere Client anzuzeigen.

      Anzeigenerfassung, die die Hostdetails von VMware vSphere anzeigt.
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration.
    3. Klicken Sie auf Netzwerk und dann auf die Verknüpfung Netzwerk hinzufügen.
    4. Klicken Sie auf der Seite Verbindungstypen auf Virtuelle Maschine.
    5. Klicken Sie auf der Seite Virtuelle Maschinen - Netzwerkzugriff auf vSwitch0 verwenden, wählen Sie vmnic0 aus und klicken Sie auf Weiter, um eine Portgruppe zu erstellen.
    6. Aktualisieren Sie die Eigenschaften der Portgruppe.
      • Geben Sie eine Netzwerkbezeichnung ein (z. B. VM Network).
      • Optional: Geben Sie die für das Netzwerk definierte VLAN-ID ein.
    7. Ordnen Sie Netzwerkadapter 1 dem gerade hinzugefügten Netzwerk zu.
      1. Klicken Sie im linken Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten.
      2. Klicken Sie auf der Registerkarte Hardware auf Netzwerkadapter 1 und wählen Sie die Netzwerkbezeichnung aus, die Sie als Netzwerkverbindung in den Eigenschaften der Portgruppe definiert haben.
        Wichtig
        Stellen Sie sicher, dass Netzwerkadapter 2 von XClarity Administrator mit einer anderen Portgruppe als Netzwerkadapter 1 verbunden ist.
        Abbildung 1. Konfiguration von Netzwerkadaptern
        Anzeigenerfassung, die die zuvor definierte Beziehung mit Netzwerkadapter 1 und das Netzwerketikett anzeigt.
  4. Richten Sie das NIC-Teaming ein, um die Failoverfunktion zwischen den beiden im Gehäuse installierten Flex-Switches zu aktivieren.
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte Konfiguration des Hosts auf die Verknüpfung für die Eigenschaften von vSwitch0.
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerkadapter und wählen Sie vmnic0 aus.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen.
    4. Folgen Sie den Anweisungen im Assistenten zum Hinzufügen eines Adapters, um „vmnic1“ hinzuzufügen.
      Verschieben Sie auf der Seite „Failoverrichtlinie“ den Eintrag „vmnic1“ nach unten in den Bereich „Standby-Adapter“.
      Screenshot, der die Reihenfolge der Failoverrichtlinie zeigt
    5. Folgen Sie den Schritten im Assistenten zum Hinzufügen eines Adapters, um die Einrichtung abzuschließen.
  5. Schalten Sie die virtuelle Maschine ein:
    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und klicken Sie dann auf Ein/Aus > Einschalten.
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Konsole.

      Beim Start der virtuellen Maschine werden die IPv4- und IPv6-Adressen für die einzelnen Schnittstellen aufgeführt, wie im folgenden Beispiel dargestellt.

      Der eth0-Verwaltungsport von XClarity Administrator verwendet standardmäßig eine DHCP-IP-Adresse. Am Ende des Bootprozesses von XClarity Administrator können Sie eine statische IP-Adresse für den eth0-Verwaltungsport festlegen, indem Sie nach der Aufforderung „1“ eingeben, wie im folgenden Beispiel dargestellt. Die Eingabeaufforderung ist 150 Sekunden verfügbar, bis der Anmeldedialog angezeigt wird. Wenn Sie sofort zum Anmeldedialog fortfahren möchten, geben Sie bei der Eingabeaufforderung „x“ ein.

      Wichtig
      • Wenn Sie die statischen IP-Adresseneinstellungen ändern, haben Sie maximal 60 Sekunden Zeit, um die neuen Einstellungen vorzunehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie über die erforderlichen IP-Informationen verfügen, bevor Sie fortfahren.

        • Für die IPv4-Einstellungen müssen Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und die Gateway-IP-Adresse haben.

        • Für die IPv6-Einstellungen müssen Sie die IP-Adresse und die Länge des Präfixes haben.

      • Falls Sie keinen DHCP-Server nutzen, können Sie eine Konfigurationsdatei verwenden, um die IP-Einstellungen für den eth0-Verwaltungsport von XClarity Administrator anzugeben, mit dem auf XClarity Administrator zugegriffen werden soll. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Nächste Schritte weiter unten.

      • Wenn Sie die IP-Adresseinstellungen über die Konsole ändern, wird XClarity Administrator neu gestartet, damit die neuen Einstellungen angewendet werden.

      • Für die Anmeldung ist keine Aktion erforderlich. Die Nachricht für die Konsolenanmeldung können Sie ignorieren. Die Konsolenschnittstelle ist nicht zur Verwendung durch den Kunden geeignet.

      • Möglicherweise wird die Nachricht TCP: eth0: Treiber hat eine vermutete GRO-Implementierung, die TCP-Leistung ist möglicherweise beeinträchtigt auf der Konsole angezeigt. Die Leistung der virtuellen Maschine ist nicht betroffen, Sie können diese Warnung ignorieren.

      Achtung
      Das Ändern der IP-Adresse des Verwaltungsports von XClarity Administrator nach der Verwaltung von Einheiten kann dazu führen, dass die Einheiten in XClarity Administrator in den Offlinestatus versetzt werden. Wenn Sie die IP-Adresse ändern möchten, sobald XClarity Administrator betriebsbereit ist, stellen Sie sicher, dass die Verwaltung aller Einheiten aufgehoben wird, bevor Sie die IP-Adresse ändern.
      ------------------------------------------
      Lenovo XClarity Administrator Version x.x.x
      ------------------------------------------

      eth0 flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 metric 1
      inet 192.0.2.10 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.0.2.55
      inet6 2001:db8:56ff:fe80:bea3 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>
      ether 00:15:5d:0c:d1:92 txqueuelen 1000 (Ethernet)
      RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0

      eth1 flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 metric 1
      inet 192.0.2.20 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.0.2.130
      inet6 2001:db8:56ff:fe80:bea3 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>

      ===========================================================================
      ===========================================================================

      You have 150 seconds to change IP settings. Enter one of the following:
      1. To set a static IP address for Lenovo XClarity virtual appliance eth0 port
      2. To use a DHCP address for Lenovo XClarity virtual appliance eth0 port
      x. To continue without changing IP settings
      ... ...

(Optional) Installationsskript verwenden

Sie können ein Skript erstellen, wie im folgenden Beispiel gezeigt, um die virtuelle XClarity Administrator-Einheit mit dem VMware-OVF-Tool (Version 4.2.0 oder höher) zu installieren. Das Skript muss die folgenden Parameter enthalten.

  • prop:guestinfo.ipv4.bootproto. Das IPv4-Bootprotokoll. Die Einstellung kann dhcp oder static sein.

  • prop:guestinfo.ipv4.dns1. DNS (Domain Name Space)

  • prop:guestinfo.ipv4.gateway. Gateway-Adresse

  • prop:guestinfo.ipv4.ipaddr. IPv4-Adresse

  • prop:guestinfo.ipv4.netmask. Netzmaske

  • prop:guestinfo.ipsetting. Gibt an, ob die IP-Adresse festgelegt werden soll. Die Einstellung kann yes oder no sein.

  • prop:guestinfo.ipv6.bootproto. Das IPv4-Bootprotokoll. Die Einstellung kann auto, dhcp oder static sein.

  • prop:guestinfo.ipv6.ipaddr. IPv6-Adresse

Anmerkung
Sie müssen die virtuelle Maschine aus‑ und wieder einschalten, um die OVF-Umgebungen zu löschen, nachdem die Implementierung von XClarity Administrator abgeschlossen ist.
#!/bin/bash

# XCLARITY virtual appliance ova file name
LXCA_OVA="lnvgy_sw_lxca_331-2.0.0_vmware_x86-64.ova"

# ESXi IP, ID and Password
ESXI_HOST="1.2.3.4"
ESXI_USERNAME="userid"
ESXI_PASSWORD="userpasswd"
# ESXi virtual switch and datastore to store the
# XClarity virtual appliance
ESXI_VM_NETWORK="VM Network"
ESXI_VM_DATASTORE="datastore2"

# XCLarity ETH0 static ip info
IPV4_BOOTPROTO="static"
LXCA_VMNAME="lxca-vm"
LXCA_DEPOPT="small"
LXCA_OVERWR="--overwrite"
LXCA_HOSTNAME="dt.labs.lenovo.com"
LXCA_IP="1.2.3.5"
LXCA_NETMASK="255.255.240.0"
LXCA_GATEWAY="1.2.0.1"
LXCA_DNS="1.2.0.10"
LXCA_CHGIP="yes"

LXCA_IP6="0::0"
IPV6_BOOTPROTO="auto"

##### Using ovftool version 4.2.0 ###
##### '--X:injectOvfEnv' and '--powerOn' are the key parameters
/usr/bin/ovftool --acceptAllEulas --X:waitForIp --skipManifestCheck ${LXCA_OVERWR}
--X:injectOvfEnv --powerOn "--net:bridged=${ESXI_VM_NETWORK}"
--datastore=${ESXI_VM_DATASTORE} --diskMode=thin --name=${LXCA_VMNAME}
--deploymentOption=${LXCA_DEPOPT}
--prop:guestinfo.ipv4.bootproto=${IPV4_BOOTPROTO}
--prop:guestinfo.ipv4.dns1=${LXCA_DNS}
--prop:guestinfo.ipv4.gateway=${LXCA_GATEWAY}
--prop:guestinfo.ipv4.ipaddr=${LXCA_IP}
--prop:guestinfo.ipv4.netmask=${LXCA_NETMASK}
--prop:guestinfo.ipsetting=${LXCA_CHGIP}
--prop:guestinfo.ipv6.bootproto=${IPV6_BOOTPROTO}
--prop:guestinfo.ipv6.ipaddr=${LXCA_IP6} ${LXCA_OVA}
"vi://${ESXI_USERNAME}:${ESXI_PASSWORD}@${ESXI_HOST}/"

if [[ "$?" -eq 0 ]]; then
exit 0
else
exit 999
fi

Das Beispielskript gibt das folgende Ergebnis zurück:
[root@localhost dtest]# ./depl.sh
Opening OVA source: lnvgy_sw_lxca_331-2.0.0_vmware_x86-64.ova
Opening VI target: vi://root@1.2.3.4:443/
Deploying to VI: vi://root@1.2.3.4:443/
Transfer Completed
Powering on VM: lxca-vm
Task Completed
Received IP address: 1.2.3.5

(Optional) Konfigurationsdatei zum Festlegen der IP-Einstellungen verwenden

Falls Sie keinen DHCP-Server nutzen, können Sie optional eine Konfigurationsdatei verwenden, um die IP-Einstellungen anzugeben, mit denen über die Eth0-Netzwerkschnittstelle auf die Webschnittstelle von XClarity Administrator zugegriffen werden soll.

Die Konfigurationsdatei (eth0_config) ist in einer von Ihnen erstellten ISO-Datei enthalten, die Sie auf der virtuellen Maschine vor dem ersten Start von XClarity Administrator bereitstellen. Beim ersten Start von XClarity Administrator wird die IP-Adresse für das Eth0-Netzwerk mithilfe der statischen IP-Adresse (die in der Datei eth0_config definiert ist) konfiguriert, dann wird die Webschnittstelle angezeigt, damit Sie die Erstkonfiguration vornehmen und die entsprechenden Einstellungen konfigurieren können (siehe Lenovo XClarity Administrator konfigurieren).

Einschränkung: Nur das Eth0-Netzwerk kann mit dieser Methode konfiguriert werden. Durch das Erstellen einer Konfigurationsdatei mit dem Namen eth1_config erfolgt noch keine Konfiguration des Eth1-Netzwerks.

Gehen Sie wie folgt vor, bevor sie die virtuelle Einheit einschalten, um eine Konfigurationsdatei zu verwenden

  1. Erstellen Sie eine Datei mit dem Namen eth0_config (ohne Dateierweiterung) und den folgenden IPv4-Parametern, die von der virtuellen Maschine beim Start verwendet werden sollen.

    • IPV4_ADDR=
    • IPV4_NETMASK=
    • IPV4_GATEWAY=
    • IPV6_ADDR=
    • IPV6_GATEWAY=
    Sie können die Datei mit dem Befehl „echo“ erstellen, z. B.:
    ECHO IPV4_ADDR=1.1.1.1 > ./eth0_config
    ECHO IPV4_NETMASK=255.255.255.05 >> ./eth0_config
    ECHO IPV4_GATEWAY=1.1.1.5 >> ./eth0_config
    ECHO IPV6_ADDR=1001:1002:1003:1004::2 >> ./eth0_config
    ECHO IPV6_GATEWAY=1001:1002:1003:1004::1 >> ./eth0_config
    Anmerkung
    Die Parameter IPV6_ADDR und IPV6_GATEWAY werden in XClarity Administrator v1.1.1 und neueren Versionen unterstützt.
  2. Erstellen Sie ein ISO-Image, das die Datei eth0_config enthält.

    Verwenden Sie die von Ihnen bevorzugte ISO-Software, um ein ISO-Image unter Windows zu erstellen. Unter Linux nutzen Sie den Befehl mkisofs, z. B:

    mkisofs -V IP4ADDR -J -o ./boot.iso ./eth0_config

    Dabei steht -V für den Volumenamen, -J ist das Joliet-Format, -o gibt den Namen der Ausgabedatei an und ./eth0_config ist die Datei, die in das ISO-Image eingebunden werden soll.

  3. Laden Sie das ISO-Image mit dem Datastore-Browser an einen geeigneten Speicherort hoch.

  4. Stellen Sie das ISO-Image auf der virtuellen Maschine bereit. Die ISO-Datei muss im Datenspeicher des ESXi-Hosts sein, damit sie als CD/DVD-Laufwerk auf der virtuellen XClarity Administrator-Maschine bereitgestellt werden kann.

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten.
    2. Klicken Sie auf Hinzufügen, um den Assistenten für Hardware hinzufügen aufzurufen.
    3. Klicken Sie auf CD/DVD-Laufwerk und auf Weiter.
    4. Wählen Sie ISO-Image verwenden aus und klicken Sie auf Weiter.
    5. Markieren Sie das ISO-Image und klicken Sie auf Weiter.
    6. Wählen Sie den Knoten mit der virtuellen Einheit aus und klicken Sie auf Weiter.
    7. Klicken Sie auf Fertig stellen.
    Anmerkung
    Nachdem Sie sich an der XClarity Administrator-Webschnittstelle angemeldet und die entsprechenden Einstellungen konfiguriert haben, können Sie die Laufwerkbereitstellung aufheben und das ISO-Image löschen.

Nach dieser Aufgabe

Melden Sie sich bei XClarity Administrator an und nehmen Sie die Konfiguration vor (siehe Erster Zugriff auf die Lenovo XClarity Administrator-Webschnittstelle und Lenovo XClarity Administrator konfigurieren).