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Den Status eines verwalteten Servers anzeigen

Sie können eine Zusammenfassung und den detaillierten Status für verwaltete Server und die zugehörigen installierten Komponenten über Lenovo XClarity Administrator anzeigen.

Weitere Informationen

Zu dieser Aufgabe

Die folgenden Statussymbole geben den allgemeinen Status der Einheit an. Wenn die Zertifikate nicht übereinstimmen, wird „(nicht vertrauenswürdig)“ an den Status jeder entsprechenden Einheit angehängt, z. B. „Warnung (nicht vertrauenswürdig)“. Wenn ein Verbindungsproblem besteht oder eine Verbindung zur Einheit nicht vertrauenswürdig ist, wird „(Verbindung)“ an den Status jeder entsprechenden Einheit angehängt, z. B. „Warnung (Verbindung)“.

  • (Symbol „Kritischer Status“) Kritisch

  • (Symbol „Warnstatus“) Warnung

  • (Symbol „Wartestatus“) Ausstehend

  • (Symbol „Information“) Information

  • (Symbol „Normaler Status“) Normal

  • (Symbol „Offlinestatus“) Offline

  • (Symbol „Nicht bekannt“) Nicht bekannt

Eine Einheit kann einen der folgenden Stromversorgungsstatus aufweisen:

  • Ein

  • Aus

  • Wird heruntergefahren

  • Standby

  • Hibernation

  • Unbekannt

Vorgehensweise

Führen Sie eine oder mehrere der folgenden Aktionen aus, um den Status für einen verwalteten Server anzuzeigen.

  • Klicken Sie in der Menüleiste von XClarity Administrator auf Dashboard. Die Dashboard-Seite wird mit einer Übersicht und dem Status aller verwalteten Einheiten und anderen Ressourcen angezeigt.


    Zeigt die Übersichten über den Komponentenstatus auf dem Dashboard.

  • Klicken Sie in der Menüleiste von XClarity Administrator auf Hardware > Server. Die Seite Server wird mit einer Tabellenansicht aller verwalteten Server (Rack- und Tower-Server sowie Rechenknoten) geöffnet.

    Sie können die Tabellenspalten sortieren, um die Suche nach bestimmten Servern zu erleichtern. Außerdem können Sie in der Dropdown-Liste Alle Systeme einen Systemtyp auswählen und im Feld Filter einen Text eingeben (beispielsweise den Namen oder die IP-Adresse) und anschließend auf die Statussymbole klicken, um nur die Server aufzulisten, die den ausgewählten Kriterien entsprechen.


    Zeigt eine Liste der verwalteten Rack-Server und Rechenknoten in der Serverseite an.
    Über diese Seite können Sie die folgenden Aktionen ausführen:
    • Sie können ausführliche Informationen zum Server und den zugehörigen Komponenten anzeigen (siehe Die Details eines verwalteten Servers anzeigen).
    • Zeigen Sie einen Server in einer grafischen Rack‑ oder Gehäuseansicht an. Klicken Sie dazu auf Alle Aktionen > Anzeigen > In der Rack-Ansicht anzeigen oder Alle Aktionen > Anzeigen > In der Gehäuseansicht anzeigen.
    • Starten Sie die Management-Controller-Webschnittstelle für den Server. Klicken Sie dazu auf die Verknüpfung IP-Adresse (siehe Management-Controller-Webschnittstelle für einen Server starten).
    • Verwalten Sie den Server remote (siehe Verwenden der Fernsteuerung zur Verwaltung von Converged-, Flex System-, NeXtScale- und System x-Servern).
    • Schalten Sie den Server ein oder aus (siehe Einen Server ein- und ausschalten).
    • Ändern Sie die Systeminformationen. Markieren Sie dazu einen Server und klicken Sie auf Alle Aktionen > Bestand > Eigenschaften bearbeiten.
    • Aktualisieren Sie den Bestand. Markieren Sie dazu einen Server und klicken Sie auf Alle Aktionen > Bestand > Bestand aktualisieren.
    • Exportieren Sie ausführliche Informationen über einen oder mehrere Server in eine CSV-Datei. Markieren Sie dazu die Server und klicken Sie auf Alle Aktionen > Bestand > Bestand exportieren.
      Anmerkung
      Sie können Bestandsdaten für maximal 60 Einheiten gleichzeitig exportieren.
      Tipp
      Beim Importieren einer CSV-Datei in Microsoft Excel behandelt Excel Textwerte, die nur Zahlen enthalten, als numerische Werte (zum Beispiel für UUIDs). Formatieren Sie jede Zelle als Text, um diesen Fehler zu beheben.
    • Heben Sie die Verwaltung eines Servers auf (siehe Verwaltung eines Rack- oder Tower-Servers aufheben).

    • Setzen Sie die lokalen Speicheradapter auf ihre werkseitigen Standardeinstellungen zurück. Klicken Sie dazu auf Alle Aktionen > Service > Lokalen Speicher auf Standardwerte zurücksetzen.

    • Ändern Sie den LED-Standortstatus eines Servers in ein, aus oder blinkend. Markieren Sie dazu einen Server und klicken Sie auf Alle Aktionen > Service > LED-Standortstatus ein-/ausschalten. Wählen Sie den Status aus und klicken Sie auf Übernehmen.

      • Das Umschalten der Positionsanzeige für ThinkSystem SR635 und SR655 Server wird nicht unterstützt.

      • Die Positionsanzeige auf ThinkServer-Servern kann ein- oder ausgeschaltet sein. Das Blinken wird nicht unterstützt.

    • Setzen Sie den Server virtuell neu ein (siehe Server in einem Flex System-Gehäuse virtuell neu einsetzen).
    • Schließen Sie belanglose Ereignisse auf allen Seiten aus, auf denen Ereignisse angezeigt werden. Klicken Sie dazu auf das Symbol Ereignisse ausschließen (Symbol „Ausgewählte Ereignisse“) (siehe Ereignisse ausschließen).

    • Starten Sie den Server mit einem NMI (Non-Maskable Interrupt) neu, indem Sie auf Alle Aktionen > Service > NMI auslösen klicken.

    • Aktivieren oder deaktivieren Sie Änderungen der Firewallregeln auf einem Server, mit denen eingehende Anforderungen auf XClarity Administrator begrenzt werden. Markieren Sie dazu den Server und klicken Sie auf Alle Aktionen > Sicherheit > Encapsulation aktivieren oder Alle Aktionen > Sicherheit > Encapsulation deaktivieren.

      Die globale Kapselungseinstellung ist standardmäßig deaktiviert. Wenn die Einstellung deaktiviert ist, wird der Kapselungsmodus für die Einheiten auf „Normal“ gesetzt und die Firewallregeln werden als Teil des Verwaltungsprozesses nicht geändert.

      Wenn die globale Kapselungseinstellung aktiviert ist und die Einheit Kapselung unterstützt, kommuniziert XClarity Administrator mit der Einheit während des Verwaltungsprozesses, um den Kapselungsmodus der Einheit in „encapsulationLite“ zu ändern. Außerdem werden die Firewallregeln auf der Einheit so eingestellt, dass eingehende Anforderungen nur von XClarity Administrator akzeptiert werden.

      Achtung
      Wenn Kapselung aktiviert ist und XClarity Administrator nicht mehr verfügbar ist, bevor die Verwaltung einer Einheit aufgehoben wird, müssen die erforderlichen Schritte zur Deaktivierung der Kapselung ausgeführt werden, um die Kommunikation mit der Einheit herzustellen. Informationen zu Wiederherstellungsprozeduren finden Sie unter Datei „lenovoMgrAlert.mib“ und Verwaltung mit einem CMM nach einem Verwaltungsserverausfall wiederherstellen.
    • (Nur Converged‑, Flex System‑, NeXtScale‑, System x‑ und ThinkSystem-Server) Beheben Sie mögliche Probleme zwischen dem XClarity Administrator-Sicherheitszertifikat und dem Sicherheitszertifikat vom Baseboard Management Controller im Server. Markieren Sie dazu einen Server und klicken Sie auf Alle Aktionen > Sicherheit > Nicht vertrauenswürdige Zertifikate auflösen (siehe Ein nicht vertrauenswürdiges Serverzertifikat beheben).

    • Lösen Sie abgelaufene oder ungültige gespeicherte Anmeldeinformationen für eine Einheit in der Gruppe auf (siehe Abgelaufene oder ungültige gespeicherte Anmeldeinformationen für einen Server auflösen).

    • Sie können einen Server zu einer statischen Ressourcengruppe hinzufügen oder daraus entfernen. Klicken Sie dazu auf Alle Aktionen > Gruppen > Zu Gruppe hinzufügen oder Alle Aktionen > Gruppen > Aus Gruppe entfernen.