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Neuerungen in Version 4.1

Die Lenovo XClarity Administrator-Verwaltungssoftware Version 4.1 unterstützt neue Hardware, Softwareverbesserungen und Fixes.

Unterstützung zusätzlicher Hardware

Diese Version unterstützt die folgende neue Hardware:
  • Server und Einheiten
    • ThinkAgile MX455 V3 (7DGG)
    • ThinkSystem SD530 V3 (7DDA, 7DD3)
    • ThinkSystem SD535 V3 (7DD8, 7DD1)
    • ThinkSystem SD550 V3 (7DD9, 7DD2)
    • ThinkSystem SD650-N V3 (7D7N)
    • ThinkSystem SR250 V3 (7DCM, 7DCL)
    • ThinkSystem SR258 V3 (7DCN)
    • ThinkSystem SR680a V3 (7DHE)
    • ThinkSystem SR685a V3 (7DHC)
    • ThinkSystem ST50 V3 (7DF3, 7DF4)
    • ThinkSystem ST58 V3 (7DF5)
    • ThinkSystem ST250 V3 (7DCF, 7DCE)
    • ThinkSystem ST258 V3 (7DCG)
  • Speichereinheiten

    • ThinkSystem DG5000 (7DE4)
    • ThinkSystem DG7000 (7DE5)
    • ThinkSystem DM3010H Hybrid Flash Array (7DCV)
Eine vollständige Liste der unterstützten Einheiten und Zusatzeinrichtungen (z. B. E/A‑, DIMM‑ und Speicheradapter), die mindestens erforderlichen Firmwareversionen und Einschränkungen finden Sie auf den folgenden Lenovo XClarity Support-Webseiten.

Fixes

Informationen zu Fixes finden Sie in der Änderungsprotokolldatei (*.chg), die im Aktualisierungspaket enthalten ist.

Softwareverbesserungen

Diese Version unterstützt die folgenden Optimierungen an der Verwaltungssoftware.
FunktionBeschreibung
AllgemeinKennwörter für lokale Benutzeraccounts können 8 bis 256 Zeichen lang sein (siehe Bei XClarity Administrator anmelden).

Der SFTP-Service in XClarity Administrator ist nun standardmäßig deaktiviert und wird nur bei Bedarf aktiviert.

VerwaltungWenn eine der Schnittstellen eine IP-Adresse über DHCP abruft, können Sie manuell eine Standard-Gateway-Adresse eingeben, die die vom DHCP-Server erhaltene überschreibt (siehe Netzwerkzugriff konfigurieren).
AuthentifizierungSie können manuell neue LDAP-Suchparameter konfigurieren, um den Authentifizierungsprozess über externes LDAP anzupassen (siehe Externen LDAP-Authentifizierungsserver konfigurieren).
ÜberwachungWenn die Plattenbelegung fast voll ist, werden Warnungen in der Übersicht XClarity-Systemressourcen im Dashboard der Ressource angezeigt (siehe Systemressourcen überwachen).

Bei der Sicherung von XClarity Administrator wird nach Abschluss des Sicherungsprozesses ein Prüfereignis ausgelöst (siehe Ereignisse handhaben).

EinheitenverwaltungWenn Sie eine Massenimportdatei zum Verwalten von Einheiten verwenden, ermittelt das Jobprotokoll nun, bei wie vielen Einheiten die Verwaltung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist (siehe Mit Jobs arbeiten).

Sekundäre IP-Adressen werden für den Baseboard Management Controller in entsprechenden ThinkSystem Servern unterstützt (siehe Die Details eines verwalteten Servers anzeigen).

Daten für Retimer-Karten werden auf den Serverbestand-Seiten aufgeführt. SFF-Retimer-Karten werden als Add-in-Karten aufgelistet und OCP‑, CFF‑ und Riser-Retimer-Karten werden als integrierte Karten aufgelistet. (siehe Die Details eines verwalteten Servers anzeigen).

Wenn Sie die Fernsteuerungsfunktion für den Zugriff auf einen Server mit IMM2 verwenden, müssen Sie sich nach dem Herunterladen der JNLP-Datei auf das lokale System mit Ihren XClarity Administrator Anmeldeinformationen anmelden, um die Java-Fernsteuerungs-App zu starten. Single Sign-On wird nicht mehr unterstützt (siehe Verwenden der Fernsteuerung zur Verwaltung von Converged-, Flex System-, NeXtScale- und System x-Servern).

FirmwareaktualisierungenSie können die Firmware auf ThinkSystem V3 Servern mit sofortiger Aktivierung aktualisieren (siehe Firmware auf verwalteten Einheiten aktualisieren).

Bei bestimmten ThinkSystem DM Speichereinheiten wird beim Herunterladen von Firmwareaktualisierungen auch die PDF-Datei mit dem schriftlichen Angebot für das ONTAP-Betriebssystem heruntergeladen oder Sie können optional die PDF-Datei „Schriftliches ONTAP-Angebot“ (falls zutreffend) hinzufügen, wenn Sie Firmwareaktualisierungen manuell für diese Einheiten importieren (siehe Firmwareaktualisierungen werden heruntergeladen).

Sie können die PDF-Datei „Schriftliches ONTAP-Angebot“ über die Webschnittstelle anzeigen, indem Sie auf das Symbol in der Spalte Versionshinweise klicken, um das Dialogfenster „Versionshinweise“ anzuzeigen, und dann auf die Registerkarte Schriftliches ONTAP-Angebot klicken (siehe Firmwareaktualisierungen werden heruntergeladen).

Wenn Sie eine Richtlinie erstellen, werden die Lenovo XClarity Provisioning Manager (LXPM) Linux-Treiber und Windows-Treiber standardmäßig auf „Nicht aktualisieren“ festgelegt. (siehe Hinweise zur Firmwareaktualisierung).

Bei Einheiten mit zwei Baseboard Management Controller-Ports verwendet der Firmwareaktualisierungsprozess die IP-Adresse, mit der die Einheit verwaltet wird (siehe Hinweise zur Firmwareaktualisierung).

Wenn Sie eine Konformitätsrichtlinie exportieren, können Sie auswählen, ob die Aktualisierungspakete enthalten sind, die von der Richtlinie verwendet werden (siehe Firmwarekonformitätsrichtlinien erstellen und zuordnen).

Sie können die Webschnittstelle nicht verwenden, um Update Xpress Packs oder einzelne Firmwareaktualisierungen für IBM Server herunterzuladen (siehe Hinweise zur Firmwareaktualisierung).

ServerkonfigurationWenn bei einer Konformitätsprüfung festgestellt wird, dass ein Server nicht konform ist, versucht XClarity Administrator, bestimmte Konformitätsprobleme zu beheben, und löst ein Prüfereignis für Probleme aus, die automatisch behoben wurden (siehe Serverkonfigurationskonformität pflegen).

Für entsprechende ThinkSystem Server, die über XCCs mit zwei Ethernet-Anschlüssen verfügen, können Sie beide Ports mithilfe von Konfigurationsmustern konfigurieren (siehe Verwaltungsschnittstelleneinstellungen definieren).

Aktualisierung von Windows-EinheitentreibernSie können Windows-Einheitentreiber auf ThinkSystem V3 Servern aktualisieren (siehe Windows-Einheitentreiber auf verwalteten Servern aktualisieren).

Sie können die Webschnittstelle nicht verwenden, um BS-Einheitentreiber für bestimmte Flex System Einheiten herunterzuladen (siehe Hinweise zum Aktualisieren von BS-Einheitentreibern).

BetriebssystembereitstellungSie können vordefinierte Ubuntu-Profile mit statischen IPv4‑ oder IPv6-Adressen implementieren (siehe Ein Betriebssystem-Image implementieren).

Sie können Microsoft Windows Azure Stack HCI 22H2 und 23H2 und Microsoft Windows Client 11 23H2 implementieren (siehe Unterstützte Betriebssysteme).

Service und SupportSie können das automatische Öffnen von Service-Tickets durch die Call-Home-Funktion für Einheiten mit abgelaufener Garantie blockieren (siehe Automatische Problembenachrichtigung an den Lenovo Support einrichten (Call-Home-Funktion)).
PowerShell-ToolkitInformationen zu neuen und aktualisierten PowerShell-Cmdlets finden Sie unter Zusammenfassung der Änderungen im PowerShell-Toolkit.
PyLXCA toolkitWeitere Informationen zu neuen und aktualisierten PyLXCA-Befehlen finden Sie unter Zusammenfassung der Änderungen im Python-Toolkit (PyLXCA).
REST-APIsWeitere Informationen zu neuen und aktualisierten REST-APIs finden Sie unter REST-APIs in der Onlinedokumentation von XClarity Administrator.